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Sajama, Boliviens höchster Vulkan, Fotoreise Bolivien

Bolivia

18 days photo tour experience

Kurzbeschreibung

Adventure photo tour Bolivia

18-day adventure photo tour to the photographic highlights of the fascinating Andean state.

South America is a fascinating and extremely diverse continent.

In the heart of the vast land mass, inland Bolivia stretches from the tropical, evergreen plains in the east to the more than 6000 meter high volcanic peaks of the Andes, the largest salt lake on earth and the legendary Lake Titicaca on the plateau of the Altiplano in the west of the country.

Highlights:

  • Amboró National Park

  • the cities of Sucre and Potosí

  • Salar de Uyuni - the largest salt lake in the world

  • various lagoons in the province of Sur Lípez

  • E. Avaroa nature reserve

  • Lauca nature reserve

  • Sajama National Park

  • La Paz

  • Lake Titicaca

Number of participants:  min. 5, max. 7  Guests 

This is what awaits you in Bolivia

Travel character and focus of this adventure photo tour in pictures

Fotogalerie
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Wichtige Informationen

The most important information for this adventure photo tour

Summary of all information relevant to you 

    character  and requirements    

This photo tour does not make any special sporting demands on the participants. There are short walks and short hikes to the photo locations, but not kilometers of hikes. The high altitude of up to and around 4000 meters over several days, however, can take some getting used to. If you already have experience with it and know how to react at such a high level, this is a great advantage. If you are unsure, please consult your doctor.

For the longer cross-country trips, you need some stamina and stamina.

Kartenübersicht
Schauen Sie das Reisevideo von Heinz Kalab, Teilnehmer der Pioniertour September 2023
 
Detailprogramm

Adventure photo tour Bolivia

Tag 1: Abflug in Frankfurt
Geplant ist der Nachtflug nach Santa Cruz, der spät abends in Frankfurt startet.

Tag 2: Ankunft in Santa Cruz – Nationalpark Amboró 
Ankunft am Flughafen von Santa Cruz früh am Morgen. Anschließend starten wir die Fahrt in den Nationalpark Amboró. Der Artenreichtum dieses Naturareals am Anfang der Andenkordillere ist gewaltig. Er bietet mit seiner spektakulären Berglandschaft einen geschützten Lebensraum für rund 3.700 Pflanzenarten, 130 verschiedene Säugetiere und über 100 Reptilienarten. Absoluter Spitzenreiter ist der Amboró-Nationalpark bei der Vogel-Vielfalt. 
Wir stärken uns bei einem kräftigen Frühstück und unternehmen Spaziergänge zu den Wasserfällen in der Nähe unserer Lodge. Am Nachmittag und am nächsten Tag unternehmen wir kleine Fotowanderungen über Urwaldpfade, zum Beispiel den Sendero del Cóndor oder  Sendero del Loro. 
Leistungen: Übernachtung (Ü) im Nationalpark Amboró in 1.050 Meter Höhe; Frühstück (F), Lunch (L) und Abendessen (A)

Tag 3: Nationalpark Amboró
Auch heute erkunden wir auf Wanderpfaden die Landschaften des Amboró-Nationalparks. Wir starten früh am Morgen und am späten Nachmittag zu kleinen Fotowanderungen. Oft zeigen sich um diese Zeit Affen in den Bäumen. Und wenn es mal zu warm wird, dann können wir uns bei einem Bad im glasklaren Wasser der Flüsse oder unter Wasserfällen erfrischen. 
Leistungen: Ü im Nationalpark Amboró in 1.050 Meter Höhe; F, L, A

Tag 4: Nationalpark Amboró – Santa Cruz – Sucre
Am Morgen kehren wir zurück zum Flughafen in Santa Cruz und nehmen einen Inlandsflug nach Sucre, wo wir in einem kolonialen Hotel mit viel Flair im Zentrum des Ortes einchecken. Sucre gilt als die prächtigste Stadt Boliviens und zählt zu den am besten erhaltenen Kolonialstädten des ganzen Kontinents. 
In einem ersten Spaziergang verschaffen wir uns einen Überblick über das Zentrum und bleiben dort bis zur blauen Stunde.
Leistungen: Ü in Sucre in 2.810 Meter Höhe; F, L, A

Tag 5: Sucre
Zentrum und Orientierungspunkt von Sucre ist die zentrale Plaza – hier pulsiert inmitten ehrwürdiger kolonialer Bauten das lateinamerikanische Flair. Ruhiger, aber fotografisch nicht weniger spektakulär, wird es im Innenhof der Universität San Xavier. Weiterhin besuchen wir den bunten Markt und das Franziskanerkloster La Recoleta. Den Sonnenuntergang und die blaue Stunden erleben wir abschließend vom Dach des Hotels mit Blick zu den gegenüberliegenden Kirchen San Felipe Neri und Su Merced. 
Leistungen: Ü in Sucre in 2.810 Meter Höhe; F, L, A

Tag 6: Sucre – Potosí – Pulacayo – Uyuni
Heute starten wir unsere Tour ins Hochland. Am Morgen beginnt die Tour durch die spektakuläre Cordillera de los Frailes nach Potosí.  Im Hintergrund der Stadt thront der Cerro Rico, der reiche Berg, in dem jahrhundertelang Silbererz abgebaut wurde. Auch heute wird hier Bergbau betrieben – das Wahrzeichen von Potosí ist von Stollen durchzogen. Der Himmel über dem kolonialen zentralen Platz ist strahlend blau und die Farben der kolonialen Häuser intensiv: Karmesinrot, Erdbraun und Blendendweiß lassen die Fotografenherzen höher schlagen. Wir setzen anschließend unsere Fahrt durch die Cordillera de las Chichas nach Uyuni fort. Unterwegs stoppen wir, wann immer uns Motive auffallen. Sicherlich geschieht dies besonders in der Pampa de Llamas, wo wir das erste Mal große Lama- und Alpakaherden sehen oder auch im kleinen Bergarbeiterdorf Pulacayo. 
Schließlich erleben wir den Sonnenuntergang am Eisenbahnfriedhof in Uyuni. 
Leistungen: Ü in Uyuni in 3.670 Meter Höhe; F, L, A

Tag 7: Uyuni – Villa Mar – Quetena Chico
Ab heute stehen nun die spektakulären Landschaften des bolivianischen Altiplano im Mittelpunkt – einer Welt definiert durch Höhe, Salz, farbige Lagunen und einzigartiger Tierwelt. Ziel des heutigen Tages ist der Ort Quetena Chico. 
Unterwegs unternehmen wir verschiedene kleine Wanderungen zur wunderschönen Laguna Katal und durch die Ciudad de Piedra (Stadt aus Stein) bei Villa Mar. Abschließend erleben wir den Sonnenuntergang bei Quetena Chico mit Blick auf den 6.008m hohen Vulkan Uturuncu. 
Leistungen: Ü in Quetena Chico in 4.190 Meter Höhe; F, L, A

Tag 8: Quetena Chico – Laguna Hedionda del Sur – Laguna Kollpa – Sol de Mañana – Laguna Colorada – Ojo de Perdiz
Nach einem guten Frühstück starten wir die Fahrt durch die Landschaften des Hochmoors von Quetena Chico zu den Flamingolagunen Hedionda del Sur und Kollpa. 
Im Schatten grandioser Vulkane tummeln sich rosarote Fla­mingoschwärme im eiskalten Wasser. Geht es noch spek­takulärer? Aber klar, denn wir fahren über den Salzsee Salar de Chalviri zum Fumarolenfeld Sol de Mañana. Hier kocht die Erde, es riecht nach Schwefel, und die kochenden Schlammtöpfe und farbigen Strukturen lassen Fotografenherzen höher schlagen. Am Nachmittag erreichen wir das Ufer der Laguna Colorada, die mit ihrem knallroten Wasser und Flamingos unter blauem Himmel eine mehr als surrealistische Landschaft formt. Nach einem ereignisreichen Tag erleben wir schließlich den Sonnenuntergang am Steinbaum in der Siloli-Wüste. 
Leistungen: Ü in Ojo de Perdiz in 4.530 Meter Höhe; F, L, A

Tag 9: Ojo de Perdiz – San Juan
Unsere heutige Fahrt bringt uns durch farbige Wüstenlandschaften, die immer wieder von atemberaubend gelegenen Lagunen unterbrochen werden. Wir machen ausgiebige Fotostopps an der Laguna Ramaditas, der Laguna Sin Nombre, der Laguna Honda und schließlich  der Laguna Hedionda. Einen besonderen Ort wählen wir für unsere Mittagspause: Mittagessen in der verlassenen Schwefelmine Mina Corina, wo wir in den alten Häusern der Mineros, der Minenarbeiter viele Überbleibsel und Details aus ihrem harten Alltag entdecken können. Im warmen Licht des späten Nachmittags führt uns dann ein Spaziergang durch das bizarre Felsental, das Valle de Rocas. Der letzte Stopp an diesem erlebnisreichen Tag ist der Cañón de Peña Blanca auf dem Weg nach San Juan. 
Leistungen: Ü in San Juan in 3.700 Meter Höhe; F, L, A

Tag 10: San Juan – Salar de Uyuni – Colchani
Heute wird es salzig! Denn vor uns liegt der größte Salzsee der Erde, der Salar de Uyuni. Eine perfekt weiße und schier unendlich scheinende Fläche tut sich vor uns auf. Aber beim genaueren Hinsehen wird klar: Sie ist von Strukturen durchsetzt, die zum Teil eine von Polygonen gezeichnete Fläche bilden, die eher aus einem Computerspiel zu sein scheint. Aber dann haftet das Auge plötzlich an der Ferne an Objekten: die Felseninseln des Salars kommen in Sicht. 
Wir unternehmen mit viel Zeit eine kleine Wanderung über die Isla Pia Pia mit ihren fossilen Korallenriffen, Riesenkakteen und kleinen Höhlen. Am Nachmittag folgt dann die Isla Incahuasi mit beeindruckenden Kaktusfeldern. Den Sonneuntergang erleben wir inmitten des Salz­sees – ein unvergessliches Erlebnis!
Leistungen: Ü in Colchani im Salzhotel in 3.670 Meter Höhe; F, L, A

Tag 11: Colchani – Salar de Uyuni – Tahua 
Nach so viel Action haben wir uns einen halben Tag Pause verdient. Deswegen haben wir den ganzen Vormittag Zeit für Entspannung oder für Workshops und Bildbesprechungen mit dem Fotocoach. Gegen Mittag starten wir dann erneut: Abermals fahren wir über den Salar de Uyuni nach Coquesa am Fuß des vielfarbigen Vulkans Tunupa im Norden des Salzsees. Dieser leuchtet in verschiedenen Rot-, Gelb- und Ockerfarben! Wir erreichen dann einen Aussichtspunkt auf dem Feuerberg, bevor ein Spaziergang zu den Chullpares (Felsgräber) uns einen Einblick in die frühe menschliche Besiedelung der Gegend gibt. 
Für den Sonnenuntergang suchen wir uns abermals einen landschaftlich wunderschönen Ort inmitten des Salar de Uyuni.
Leistungen: Ü in Tahua in 3.670 Meter Höhe; F, L, A

Tag 12: Tahua – Salar de Uyuni – Llica – Salar de Coipasa – Lauca – Sajama
Ein letzter Sonnenaufgang auf dem Salar de Uyuni, bevor wir nach dem Frühstück die Fahrt über Llica und den Salar de Coipasa ins Naturreservat Lauca beginnen. Die Wüste macht einer Hochsteppen-Landschaft Platz. Ein letztes Mal erreichen wir am Fuße von Altiplano-Vulkanen die  Flamingo-Lagunen Saquewa und Macaya. Ein ganz besonderer Ort kommt dann in Sicht, der eher an einen Science-Fiction-Film erinnert: Inmitten der Landschaft stehen die bunten Chullpares (Grabtürme) von Macaya. Am frühen Abend kommen wir dann im Nationalpark Sajama an. Im Zentrum liegt das kleine Örtchen Sajma, in dem die indigene Bevölkerung, die Aymaras, hauptsächlich von der Lama- und Alpakazucht leben. Im Mittelpunkt des Ortes steht eine alte tpyische Altiplanokirche, die mit dem Doppelvulkan Pomerape und Parinacota im Hintergrund ein traumhaftes Motiv (nicht nur bei Tag) bietet. 
Leistungen: Ü in Sajma in 4.200 Meter Höhe; F, L, A

Tag 13: Sajama – La Paz
Spektakulär wird es am frühen Morgen: Das Licht der aufgehenden Sonne färbt die beiden Vulkane orange, während zu ihrem Fuße große Herden von Alpakas auf die weiten Ebenen des Nationalparks getrieben werden. Anschließend unternehmen wir eine kurze Fahrt zum Geysirfeld des Nationalparks. 
Nach dem Frühstück ist erst einmal Entspannung angesagt: Wir nehmen in den heißen Mineralwasserquellen am Fuße des Vulkans Sajama ein wohltuendes Bad!  Am Nachmittag fahren wir dann nach La Paz und erleben den Sonnenuntergang und die blaue Stunde an einem speziellen Aussichtspunkt über dem Lichtermeer der Stadt. 
Leistungen: Ü in La Paz in 3.650 Meter Höhe; F, L, A

Tag 14: La Paz
Heute lernen wir La Paz kennen! Für viele gilt diese Metropole mit ihrer atemberaubenden Lage in einem Tal am Rande des Altiplano als der typischste Ballungsraum Lateinamerikas. Sie ist die höchstgelegene Stadt ihrer Größe mit einem Höhenunterschied von 1000 Metern vom Grund des Kessels bis zur Abbruchkante des Altiplano.
Das Leben pulsiert – La Paz ist wie ein riesiger Markt! Unsere fotografische Erkundungstour beginnt an der Plaza San Francisco. Weiter geht es über den Prado. Relativ neu im Stadtbild sind die großen Seilbahnen, mit denen es mög­lich ist, spektakuläre Aussichten auf ganze Stadtteile zu erhaschen. Wir nutzen diese Linien, um schnell und unkompliziert unsere Ortswechsel zwischen den Stadtteilen zu realisieren. So kommen wir unter anderem über die Calle Jaén zur Plaza Murillo. 
Am Nachmittag stehen die Südstadt mit der Plaza Avaroa im Fokus. Und zum Sonnenuntergang zur blauen Stunde erwartet uns ein ungeschlagener fotografischer Klassiker:  Der Aussichtspunkt Killi Killi mit einer spektakulären Sicht auf den Illimani, den Hausberg von La Paz. 
Leistungen: Ü in La Paz in 3.650 Meter Höhe; F, L, A

Tag 15: La Paz – Copacabana – Isla del Sol
Eine ganz besondere Erfahrung soll die Reise durch Bolivien abschließen. Wir brechen auf zum Titicacasee, dem höchst gelegenen schiffbaren See der Welt. Genauer gesagt bringt uns ein Boot vom Küstenort Copacabana zur Sonneninsel mit dem Südhafen Japapi. Wir befinden uns hier schon im ehemaligen direkten Einflussgebiet der alten Inka, bei denen die Sonneninsel besondere mystische Bedeutung hatte. Gemäß der Sage ihrer Entstehung soll der Sonnengott Inti seine Kinder auf einem Felsen der Isla del Sol zur Erde entsandt haben, die schließlich das Inkareich gegründet haben.
Wir sehen die von ihnen geschaffene Terrassenlandschaft und steigen zum Sonnenuntergang auf den höchsten Punkt der Insel mit Blick über den Titicacasee und bis hin zur Königskordillere.
Leistungen: Ü auf der Sonneninsel in 3.980 Meter Höhe; F, L, A

Tag 16: Isla del Sol – Copacabana – La Paz
Nach einem magischen Sonnenaufgang über dem Titicacasee unternehmen wir eine kleine Wanderung durch das kleine Dorf Yumani und über den alten Inkabrunnen und die Inkatreppe in den Südhafen Yumani. Von dort bringt uns ein Boot zurück in den Wallfahrtsort Copacabana. Wir besuchen die in ihrer Art einzigartige Wallfahrtskirche und fahren zurück nach La Paz, das wir am frühen Abend erreichen.  
Leistungen: Ü in La Paz in 3.650 Meter Höhe; F,  A

Tag 17: Flug nach Santa Cruz
Am späten Vormiitag Transfer zum Flughafen von La Paz und Inlandsflug nach Santa Cruz. 
Leistungen: F und Transfer zum Flughafen, Ü im Hotel in Santa Cruz,

Tag 18: Flug nach Frankfurt
Je nach Abflugszeit Transfer zum Flughafen und Heimflug nach Frankfurt. 
Leistungen: F und Transfer zum Flughafen

Tag 19: Ankunft in Frankfurt
Ankunft vermutlich im Laufe des Vormittags. Hier heißt es Abschnied nehmen. Gute Weiterfahrt!
Leistungen: F im Flugzeug

The detailed trip program as a download

Termine & Preise
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Lead by
Dr. Heiko Beyer

17.09 - 05.10.2024

booking code

BOL-E-26

Booking status

1 place available

Prices per person

from €5,575

Reise ausgebucht
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Dr. Heiko Beyer

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